Allgemeines

Häufigkeit

115

Rang

32017

Sprachvorkommen

deutsch

Hauptverbreitung

Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

1. Benennung nach Beruf, siehe Pinkerneil 1. Es handelt sich um eine lautliche Variante mit abgeschwächtem Zweitglied -neil zu -nell .

Historischer Namenbeleg

Hinrich Pinkernel

Belegjahr

1362

Belegort

Coesfeld

Quellenangabe

Kewitz, 1999, Seite 437.

Gerdrut Ilsabeth Pinkernell

Belegjahr

1635

Belegort

Northeim

Quellenangabe

gedbas.genealogy.net/person/show/1165295499, letzter Zugriff: 18.04.2016.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

• Pinkerneil
• Pinkernelle
• Pinckernell
• Pinkenell

Literaturhinweise

Literatur

• Kewitz, Bernhard (1999): Coesfelder Beinamen und Familiennamen vom 14. bis 16. Jahrhundert. Heidelberg. Hier S. 437.

Weblinks

• Artikel pinken in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 18.04.2016.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn

Rita Heuser

Veröffentlichungsdatum

16.04.2024