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Pfeuffer

Allgemeines

Häufigkeit
1047
Rang
3199
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf, siehe Pfeiffer 1. Es handelt sich um eine lautliche Variante mit Rundung von ei > eu .

Historischer Namenbeleg

H. Pfewffer

Belegjahr
1370
Belegort
Nürnberg
Quellenangabe
Scheffler-Erhard, 1959, Seite 61.

Benedictus Pfeuffer

Belegjahr
1470
Belegort
Altenburg
Quellenangabe
Grünert, 1958, Seite 225.

Jörg Pfeuffer

Belegjahr
1479
Belegort
Zwickau
Quellenangabe
Hellfritzsch, 2007, Seite 191.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Ebner, Jakob (2015): Wörterbuch historischer Berufsbezeichnungen. Berlin. Hier S. 541.
  • Grünert, Horst (1958): Die altenburgischen Personennamen. Ein Beitrag zur mitteldeutschen Namenforschung. Tübingen. Hier S. 224-225.
  • Hellfritzsch, Volkmar (2007): Personennamen Südwestsachsens. Die Personennamen der Städte Zwickau und Chemnitz bis zum Jahre 1500 und ihre sprachgeschichtliche Bedeutung. Leipzig. Hier S. 191.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 526-531.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 62-71.
  • Scheffler-Erhard, Charlotte (1959): Alt-Nürnberger Namenbuch. Nürnberg. Hier S. 61.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Rita Heuser
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Heuser, Rita, Pfeuffer, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/3204/1 >