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Grefen

Allgemeines

Häufigkeit
116
Rang
31714
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf, siehe Greve 1. Es handelt sich um einen patronymischen schwachen Genitiv mit dem Suffix -en und eine Laut- bzw. Schreibvariante.

In Einzelfällen

  1. Benennung nach Übername, siehe Greve 2. Es handelt sich um einen patronymischen schwachen Genitiv mit dem Suffix -en und eine Laut- bzw. Schreibvariante.

Deutung unsicher

  1. Benennung nach Herkunft, siehe Greven 2. Es handelt sich um eine Laut- bzw. Schreibvariante. Aufgrund der Verbreitung ist diese Deutung (siehe Gottschald 2006, Seite 218) unsicher.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 48-51.
  • Gottschald, Max (2006): Deutsche Namenkunde. Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde von Rudolf Schützeichel. 6. Auflage. Berlin und New York. Hier S. 218.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Stefanie Brandmüller
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Brandmüller, Stefanie, Grefen, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/31740/1 >