Haider
Allgemeines
- Häufigkeit
- 1063
- Rang
- 3146
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Österreich
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Wohnstätte, siehe Heide 1. Es handelt sich um ein Derivat mit dem Suffix -er. Gleichzeitig variiert die Schreibung.
In Einzelfällen
- Benennung nach Herkunft zu den Siedlungsnamen Haiden, Haid (mehrfach in Bayern und Österreich).
- Benennung nach Rufname, siehe Heide 2. Es handelt sich um ein Derivat mit patronymischem Suffix -er. Gleichzeitig variiert die Schreibung.
- Benennung nach Übername, siehe Heiter 1. Es handelt sich um eine Laut- und Schreibvariante.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Österreich
- Häufigkeit
- 3492
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 489-494.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 884-886.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Wohnstätte
- Örtlichkeit
- unbebautes Land
- Derivation
- -er
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Brandmüller, Stefanie,
Haider,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/3146/1 >