Dmitruk
Allgemeines
- Häufigkeit
- 4
- Rang
- 304941
- Sprachvorkommen
- ukrainisch
- Hauptverbreitung
- Ukraine
- Russland
- Weißrussland
- Polen
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Dmytruk 1. Diese Schreibvariante ist durch Übertragung der kyrillischen Namenform in das lateinische Schriftsystem entstanden.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Aufgrund der geringen Häufigkeit dieses Namens wird aus Datenschutzgründen keine Karte angezeigt.
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Ukraine
- Häufigkeit
- 10798
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2011-2013
- Quelle
- ridni.org/karta/Дмитрук, letzter Zugriff 09.11.2022.
Kommentar zur Verbreitung im Ausland
Die Angaben beziehen sich auf die Namenform Дмитрук / Dmytruk .
Russland
- Häufigkeit
- 2849
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2014
- Quelle
- forebears.io/surnames/dmitruk, letzter Zugriff 07.12.2022.
Weißrussland
- Häufigkeit
- 2475
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2014
- Quelle
- forebears.io/surnames/dmitruk, letzter Zugriff 07.12.2022.
Polen
- Häufigkeit
- 1611
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2002
- Quelle
- Rymut 2003, Seite 2045-2046.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Rymut, Kazimierz (2003): Słownik nazwisk używanych w Polsce na paczątku XXI wieku (CD ROM). Kraków. Hier S. 2045-2046.
- Unbegaun, Boris Ottokar (1972): Russian Surnames. Oxford. Hier S. 271.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- griechisch-lateinischer Rufname
- Derivation
- onymisches Suffix
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Scheller, Andrea,
Dmitruk,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/307017/1 >