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Sperk

Allgemeines

Häufigkeit
121
Rang
30531
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Übername zu mittelhochdeutsch sperc , sperke , sperche ‘Sperling, Sperlingsweibchen’ für einen schmächtigen, mageren, kleinen, unbedeutenden oder beweglichen, flinken Menschen.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Österreich

Häufigkeit
57
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Telefonanschlüsse
Jahr der Quelle
2005
Quelle
Geogen AT CD-ROM.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Bertau, Peter (2014): Die Bedeutung historischer Vogelnamen - Singvögel. Band 2. Berlin, Heidelberg. Hier S. 344-345.
  • König, Werner (2011): dtv-Atlas Deutsche Sprache. 17. Auflage. München. Hier S. 216.
  • Kunze, Konrad (2003): dtv-Atlas Namenkunde. Vor- und Familiennamen im deutschen Sprachgebiet. 4. Auflage. München. Hier S. 138.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 676-678.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Rita Heuser
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Heuser, Rita, Sperk, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/30559/1 >