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Kerstin

Allgemeines

Häufigkeit
122
Rang
30303
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Rufname, siehe Kirstin 1. Es liegt eine Lautvariante mit Senkung i > e vor.
  2. Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Kerstin (polnisch Karścino) in Westpommern, Polen.

Historischer Namenbeleg

Kerstyn (männlicher Rufname)

Belegjahr
1428
Belegort
Brünen
Quellenangabe
Hartig, 1967, Seite 233.

Otto Kerstin

Belegjahr
1918
Belegort
Mellen, Teltow
Quellenangabe
des.genealogy.net/search/show/8371782, letzter Zugriff: 22.08.2018.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Hartig, Joachim (1967): Die münsterländischen Rufnamen im späten Mittelalter. Köln und Graz. Hier S. 233.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Kathrin Dräger
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Dräger, Kathrin, Kerstin, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/30358/1 >