Rübesamen
Allgemeines
- Häufigkeit
- 126
- Rang
- 29455
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Rübsam 1. Es handelt sich um eine Variante mit Flexionsklassenwechsel von der schwachen (mittelhochdeutsch Nominativ Singular der sāme , Genitiv Singular des sāmen ) zur starken Flexion (neuhochdeutsch Nominativ Singular der Samen , Genitiv Singular des Samens ). Gleichzeitig tritt e in der Kompositionsfuge auf.
Historischer Namenbeleg
Hans Adam Rübesamen
- Belegjahr
- 1671
- Belegort
- Braunschweig
- Quellenangabe
- Zoder, 1968, Seite 449.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 19-20.
- Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 2. Hildesheim. Hier S. 449.
Weblinks
- Artikel Rübsame , Rübsamen , Rübensamen in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 16.11.2015.
- Artikel Rübesamen in: Adelung, letzter Zugriff: 16.11.2015.
- Suchergebnis Rübsamen in: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache, letzter Zugriff: 16.11.2015.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- indirekt
- Forst- und Landwirtschaft
- Bauer
- Komposition
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Rübesamen,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/29570/1 >