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Giesecke

Allgemeines

Häufigkeit
1125
Rang
2933
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Rufname, siehe Giese 1. Es liegt ein Diminutiv mit dem Suffix -cke vor.

In Einzelfällen

  1. Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Geseke (Kreis Soest, Nordrhein-Westfalen, historisch belegt: 1154 Thiethardus de Gieseke , siehe Flöer/Korsmeier 2009, Seite 189-194).

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Flöer, Michael/Korsmeier, Claudia Maria (2009): Die Ortsnamen des Kreises Soest. Bielefeld. Hier S. 189-194.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 535-536.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Rita Heuser
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Heuser, Rita, Giesecke, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/2933/1 >