Silberschmidt
Allgemeines
- Häufigkeit
- 5
- Rang
- 287000
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf zu mittelhochdeutsch silbersmit ‘Silberschmied’. Für diesen kunsthandwerklich arbeitenden Schmied findet sich auch die Bezeichnung Goldschmidt.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
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Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 228.
- Linnartz, Kaspar (1958): Unsere Familiennamen. Bd. 1: Zehntausend Berufsnamen im Abc erklärt. 3., stark vermehrte Auflage. Bonn [u.a.]. Hier S. 219.
- Pies, Eike (2005): Zünftige und andere alte Berufe. Mit 222 zeitgenössischen Illustrationen und Zunftwappen. 3. Auflage. Wuppertal. Hier S. 67-68.
Weblinks
- Artikel Silberschmid in: Adelung, letzter Zugriff: 14.10.2015.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Metallverarbeitung
- Schmied
- Komposition
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Kunz, Nikola,
Silberschmidt,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/289821/1 >