Pinkernelle
Allgemeines
- Häufigkeit
- 130
- Rang
- 28637
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Pinkerneil 1. Es handelt sich um eine Lautvariante mit abgeschwächtem Zweitglied -neil zu -nelle .
Historischer Namenbeleg
Joachim Heinrich Pinkernelle
- Belegjahr
- 1650
- Belegort
- Drackenstedt
- Quellenangabe
- gedbas.genealogy.net/person/show/1057098969, letzter Zugriff: 18.04.2016.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Bahlow, Hans (1972): Niederdeutsches Namenbuch. Walluf bei Wiesbaden. Hier S. 359.
Weblinks
- Artikel pinken in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 18.04.2016.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- indirekt
- Metallverarbeitung
- Schmied
- Komposition
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Pinkernelle,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/28779/1 >