Eschenlohr
Allgemeines
- Häufigkeit
- 130
- Rang
- 28637
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Herkunft zu den Siedlungsnamen Eschenlohe (Landkreis Garmisch-Partenkirchen, Landkreis Ebersberg, Land Bayern), , Eschenloh (Landkreis Rottenburg an der Laaber, Landkreis Marktoberdorf, beide Bayern).
- Benennung nach Wohnstätte zu mittelhochdeutsch asch , esche ‘Esche’ und mittelhochdeutsch lō , lōch , lōhe ‘Gehölz, Gebüsch’ für jemanden, der in der Nähe eines Eschengehölzes bzw. auf einem gleichnamigen Flurstück wohnt.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Frankreich
- Häufigkeit
- 21
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Geburtenzahlen
- Jahr der Quelle
- 1966-1990
- Quelle
- geopatronyme.com, letzter Zugriff 16.03.2021.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 720-723.
Weblinks
- Eintrag Eschenlohe in: Bayerische Landesbibliothek online, letzter Zugriff: 16.03.2021.
- Eintrag Eschenloh (Marktoberdorf) in: Geschichtliches Orts-Verzeichnis, letzter Zugriff: 18.07.2023.
- Eintrag Eschenloh (Rottenburg) in: Geschichtliches Orts-Verzeichnis, letzter Zugriff: 18.07.2023.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Herkunft
- Siedlungsname
- Derivation
- -er
zu Bedeutung 2:
- Wohnstätte
- Örtlichkeit
- Baum und Gehölz
- Derivation
- -er
- Komposition
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Griebel, Julia,
Eschenlohr,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/28768/1 >