Schrom
Allgemeines
- Häufigkeit
- 133
- Rang
- 28179
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Übername, siehe Schromm 1. Es liegt eine Laut- oder Schreibvariante vor.
- Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Schrom (bei Kamenz, Kreis Frankenstein, Niederschlesien, heute Śrem, Polen).
In Einzelfällen
- Benennung nach Wohnstätte, siehe Schromm 2. Es liegt eine Laut- oder Schreibvariante vor.
- Benennung nach Beruf, siehe Schromm 3. Es liegt eine Laut- oder Schreibvariante vor.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Österreich
- Häufigkeit
- 101
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
Tschechische Republik
- Häufigkeit
- 51
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2015
- Quelle
- kdejsme.cz, letzter Zugriff 20.11.2017.
Polen
- Häufigkeit
- 13
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2002
- Quelle
- Rymut 2003, Seite 9930.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Rymut, Kazimierz (2003): Słownik nazwisk używanych w Polsce na paczątku XXI wieku (CD ROM). Kraków. Hier S. 9930.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Übername
- äußerliche Erscheinung
- körperliches Merkmal
zu Bedeutung 2:
- Herkunft
- Siedlungsname
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Schweden, Theresa,
Schrom,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/28190/1 >