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Riedels

Allgemeines

Häufigkeit
5
Rang
278319
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Rufname, siehe Rüdel 1. Es liegt eine Lautvariante mit Entrundung ü > i vor sowie ein patronymischer starker Genitiv auf -s.

Weitgehend auszuschließen

  1. Benennung nach Übername, siehe Riedel 4. Sofern diese Deutung (siehe Zoder 1968, Band 2, Seite 403) zutrifft, liegt ein patronymischer starker Genitiv auf -s vor. Doch diese Deutung kommt höchstens für den oberdeutschen Raum in Betracht.
  2. Benennung nach Wohnstätte, siehe Riedel 5. Sofern diese Deutung (siehe Zoder 1968, Band 2, Seite 403) zutrifft, liegt ein patronymischer starker Genitiv auf -s vor. Doch diese Deutung kommt höchstens für den oberdeutschen Raum in Betracht.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

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Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 2. Hildesheim. Hier S. 403.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Kathrin Dräger
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Dräger, Kathrin, Riedels, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/279796/1 >