Wankmüller
Allgemeines
- Häufigkeit
- 137
- Rang
- 27412
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf zu mittelhochdeutsch wanc ‘Weg- oder Flussbiegung, Talmulde am Berghang’ und mittelhochdeutsch mülnære , mülner , müller ‘Müller’. Es handelt sich um einen lokalisierten Berufsnamen für einen Müller, dessen Mühle an einer Flussbiegung oder in einer Talmulde steht. In Einzelfällen kann der Familienname auch auf den Namen der Mühle zurückgehen.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Österreich
- Häufigkeit
- 34
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Linnartz, Kaspar (1958): Unsere Familiennamen. Bd. 1: Zehntausend Berufsnamen im Abc erklärt. 3., stark vermehrte Auflage. Bonn [u.a.]. Hier S. 256.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- lokalisiert
- Nahrungsmittelherstellung
- Müller
- Komposition
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Drenda, Juliane und Brandmüller, Stefanie,
Wankmüller,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/27460/1 >