Gottschling
Allgemeines
- Häufigkeit
- 1199
- Rang
- 2722
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Gottschlik 1. Es liegt eine Variante mit Umdeutung des Suffixes -ik zu -ing vor, die in Zusammenhang mit der häufigen Varianz -ing / -ig steht (vergleiche Kunze/Nübling 2011, Band 2, Seite 810-821).
Weitgehend auszuschließen
- Benennung nach Rufname, siehe Gottschlig 2. Es liegt eine Lautvariante vor.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Polen
- Häufigkeit
- 106
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2002
- Quelle
- Rymut 2003, Seite 3330.
Historische Verbreitung
Zur historischen Verbreitung siehe Namensverbreitungskarte, letzter Zugriff: 10.12.2021.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Bahlow, Hans (1975): Liegnitzer Namenbuch. Familiennamen, gedeutet aus d. Quellen d. Mittelalters. Lorch (Württemberg). Hier S. 45.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 650-651 und 810-821.
- Rymut, Kazimierz (2003): Słownik nazwisk używanych w Polsce na paczątku XXI wieku (CD ROM). Kraków. Hier S. 3330.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- germanischer Rufname
- Derivation
- Diminutiv
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Dräger, Kathrin und Schiller, Christiane,
Gottschling,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/2722/1 >