Gschwandtner
Allgemeines
- Häufigkeit
- 139
- Rang
- 27024
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
- Österreich
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Wohnstätte, siehe Gschwend 1. Es liegt ein Derivat mit dem Suffix -er vor, das durch n erweitert wurde. Zusätzlich handelt es sich um eine Lautvariante, die auf mittelhochdeutsch swant , frühneuhochdeutsch geschwand zurückgeht, sowie um eine Schreibvariante.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Österreich
- Häufigkeit
- 676
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 690-694.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 320-323.
Weblinks
- Eintrag Gschwandtner in: Familiennamen Österreichs online (FamOs), letzter Zugriff: 14.01.2021.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Wohnstätte
- Örtlichkeit
- Nutzflächen
- Derivation
- -er
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Fritzinger, Julia,
Gschwandtner,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/27113/1 >