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Kienbaum

Allgemeines

Häufigkeit
139
Rang
27024
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Wohnstätte zu mittelhochdeutsch kienboum ‘Kiefer’ für jemanden, der an einem Flurstück mit Kiefern wohnt.

In Einzelfällen

  1. Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Kienbaum (Ortsteil von Grünheide, Landkreis Oder-Spree, Brandenburg).

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 761 und 775-776.
  • Marzell, Heinrich (2000): Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen. Band 3. Köln. Hier Sp. 785-786.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Rita Heuser
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Heuser, Rita, Kienbaum, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/27048/1 >