Taubner
Allgemeines
- Häufigkeit
- 140
- Rang
- 26907
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Taube 3. Es liegt ein Derivat mit dem mit n erweiterten Suffix -er vor.
Deutung unsicher
- Benennung nach Rufname, siehe Taubert 5. Es liegt eine Lautvariante mit Einschub von n und Apokope von t vor. Diese Deutung (siehe Gottschald 2006, Seite 152) ist aus lautlichen Gründen unsicher.
Historischer Namenbeleg
Nickel Thaubner
- Belegjahr
- 1536
- Belegort
- Leubetha (Adorf/Vogtl.)
- Quellenangabe
- Hellfritzsch, 1992, Seite 199.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Österreich
- Häufigkeit
- 35
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Gottschald, Max (2006): Deutsche Namenkunde. Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde von Rudolf Schützeichel. 6. Auflage. Berlin und New York. Hier S. 152.
- Hellfritzsch, Volkmar (1992): Familiennamenbuch des sächsischen Vogtlandes. Auf der Grundlage des Materials der Kreise Plauen und Oelsnitz. Berlin. Hier S. 199.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 280-281.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Handel
- Händler
- Derivation
- -er
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Kroiß, Daniel,
Taubner,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/26923/1 >