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Schrammen

Allgemeines

Häufigkeit
141
Rang
26676
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Übername, siehe Schramm 1. Es liegt ein patronymischer schwacher Genitiv auf -en vor.

In Einzelfällen

  1. Benennung nach Wohnstätte, siehe Schramm 2. Es liegt ein patronymischer schwacher Genitiv auf -en vor.
  2. Benennung nach Beruf, siehe Schramm 4. Es liegt ein patronymischer schwacher Genitiv auf -en vor.

Weitgehend auszuschließen

  1. Benennung nach Herkunft, siehe Schramm 3. Diese Deutung (siehe Zoder 1968, Band 2, Seite 557) ist aufgrund der Verbreitung weitestgehend auszuschließen.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 774-775.
  • Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 2. Hildesheim. Hier S. 557.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Theresa Schweden
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Schweden, Theresa, Schrammen, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/26684/1 >