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Schmitt

Allgemeines

Häufigkeit
39649
Rang
26
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf, siehe Schmidt 1. Es handelt sich um eine Schreibvariante.

In Einzelfällen

  1. Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Schmitt (Landkreis Cochem-Eifel, Rheinland-Pfalz). Aufgrund der geringen Größe der Gemeinde kommt diese Deutung (siehe Zoder 1968, Band 2, Seite 534) nur in wenigen Ausnahmefällen in Frage. Zur Etymologie des Siedlungsnamens siehe Jungandreas 1962, Seite 956).

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Frankreich

Häufigkeit
10450
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Geburtenzahlen
Jahr der Quelle
2008
Quelle
geopatronyme.com, letzter Zugriff 23.07.2014.
Kommentar zur Verbreitung im Ausland

In der vorliegenden Schreibweise ist dieser deutsche Familienname auch in Frankreich sehr verbreitet. Er zählt dort zu den 100 häufigsten Familiennamen.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Ebner, Jakob (2015): Wörterbuch historischer Berufsbezeichnungen. Berlin. Hier S. 657.
  • Jungandreas, Wolfgang (1962): Historisches Lexikon der Siedlungs- und Flurnamen des Mosellandes. Trier. Hier S. 956.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 328-343.
  • Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 2. Hildesheim. Hier S. 534.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Nikola Kunz
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Kunz, Nikola, Schmitt, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/26/1 >