Sagemüller
Allgemeines
- Häufigkeit
- 145
- Rang
- 25857
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Sägmüller 1. Es liegt eine Variante mit e in der Kompositionsfuge vor. Gleichzeitig handelt es sich um eine umlautlose Lautvariante.
Historischer Namenbeleg
Sander Sagemuller
- Belegjahr
- 1525
- Belegort
- Wernigerode
- Quellenangabe
- Zoder, 1968, Seite 589.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Ebner, Jakob (2015): Wörterbuch historischer Berufsbezeichnungen. Berlin. Hier S. 604.
- Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 2. Hildesheim. Hier S. 589.
Weblinks
- Artikel Sägemüller in: Deutsches Rechtswörterbuch, letzter Zugriff: 12.08.2015.
- Artikel Sägemüller in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 12.08.2015.
- Suchergebnis Sägemüller in: Oekonomische Encyklopädie, letzter Zugriff: 12.08.2015.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Holzverarbeitung
- Nahrungsmittelherstellung
- Müller
- Komposition
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Brandmüller, Stefanie,
Sagemüller,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/25897/1 >