Krachler
Allgemeines
- Häufigkeit
- 6
- Rang
- 252389
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
- Österreich
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Übername, siehe Kracher 1. Es handelt sich hier um eine Erweiterung des Derivationssuffixes -er mit l .
Historischer Namenbeleg
Pedir Kracheler
- Belegjahr
- 1354
- Belegort
- Nieder-Ingelheim
- Quellenangabe
- Brechenmacher, 1960-1963, Seite 101.
Conradus Chrechler
- Belegjahr
- 1355
- Belegort
- Brünn
- Quellenangabe
- Schwarz, 1957, Seite 174.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Österreich
- Häufigkeit
- 122
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Brechenmacher, Josef Karlmann (1960): Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. Band 2. Limburg an der Lahn. Hier S. 101.
- Schwarz, Ernst (1957): Sudetendeutsche Familiennamen aus vorhussitischer Zeit. Köln und Graz. Hier S. 174.
Weblinks
- Artikel kracheln in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 10.09.2015.
- Artikel krachen in: Deutsches Wörterbuch, Bedeutung 8), letzter Zugriff: 10.09.2015.
- Artikel Kracher in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 10.09.2015.
- Suchergebnis Kracher in: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache, letzter Zugriff: 10.09.2015.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Übername
- äußerliche Erscheinung
- körperliches Merkmal
- Derivation
- -er
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Krachler,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/255220/1 >