Vits
Allgemeines
- Häufigkeit
- 151
- Rang
- 24927
- Sprachvorkommen
- deutsch
- niederländisch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
- Belgien
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Vitt 1. Es liegt ein patronymischer starker Genitiv auf -s vor. Zusätzlich variiert die Schreibung. In Einzelfällen kann der Familienname auch aus Belgien nach Deutschland gekommen sein, wobei entsprechende Rufnamenformen als Grundlage zu veranschlagen sind.
In Einzelfällen
- Benennung nach Rufname, siehe Vitus 1. Es liegt entweder eine kontrahierte Form zur Vollform Vitus mit Ausfall des unbetonten Vokals in der zweiten Silbe vor. Es handelt sich um eine Koseform mit dem Suffix -z (vergleiche Vieth 1).
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Belgien
- Häufigkeit
- 386
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2008
- Quelle
- www.familienaam.be, letzter Zugriff 15.01.2020.
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Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- griechisch-lateinischer Rufname
- Vitus
- Flexion
- Genitiv
- starker Genitiv
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Kroiß, Daniel,
Vits,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/24930/1 >