Quasdorf
Allgemeines
- Häufigkeit
- 152
- Rang
- 24901
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Herkunft, siehe Quosdorf 1. Es liegt eine Lautvariante vor, die auf einer historischen Variante beruht (1555 Quasdorff , siehe Digitales Historisches Ortsverzeichnis von Sachsen, letzter Zugriff: 26.04.2021).
Weitgehend auszuschließen
- Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Quastrup (Gemeinde Uelsby, Landkreis Schleswig-Flensburg, Schleswig-Holstein). Aufgrund der Verbreitung und aus lautlichen Gründen ist diese Deutung (siehe Zoder 1968, Band 2, Seite 343) unsicher. Zoder selbst versieht sie mit einem Fragezeichen.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Historische Verbreitung
Zur historischen Verbreitung siehe Namensverbreitungskarte, letzter Zugriff: 20.04.2021
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 2. Hildesheim. Hier S. 343.
Weblinks
- Eintrag Quastrup in: Geschichtliches Ortsverzeichnis, letzter Zugriff: 20.04.2021.
- Eintrag Quosdorf in: Digitales Historisches Ortsverzeichnis von Sachsen, letzter Zugriff: 20.04.2021.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Herkunft
- Siedlungsname
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Schmitz, Annabella,
Quasdorf,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/24921/1 >