Kröpelin
Allgemeines
- Häufigkeit
- 154
- Rang
- 24582
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Kröpelin (Landkreis Rostock, Mecklenburg-Vorpommern).
Weitgehend auszuschließen
- Benennung nach Übername zu mittelhochdeutsch kropel , krüppel ‘Krüppel’. Es liegt ein Diminutiv mit dem Suffix -lin und Umlaut vor. Diese Deutung (siehe Zoder 1968, Band 1, Seite 987) ist aufgrund der Verbreitung des Familiennamens weitgehend auszuschließen.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 356-360.
- Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 1. Hildesheim. Hier S. 987.
Weblinks
- Artikel Kröpelin in: Geschichtliches Ortsverzeichnis, letzter Zugriff: 25.06.2021.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Herkunft
- Siedlungsname
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Kröpelin,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/24592/1 >