Döppenbecker
Allgemeines
- Häufigkeit
- 7
- Rang
- 236325
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf zu mittelhochdeutsch tupfen , tuppen ‘Topf’, mittelniederdeutsch doppen ‘kleines Gefäß mit Deckel, Topf’ und mittelhochdeutsch, mittelniederdeutsch becker ‘Bäcker’ für den Hersteller irdener Töpfe.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
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Literaturhinweise
Literatur
- Ebner, Jakob (2015): Wörterbuch historischer Berufsbezeichnungen. Berlin. Hier S. 160.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 208-209.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Tonverarbeitung
- Töpfer
- Derivation
- -er
- Komposition
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Döppenbecker,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/237216/1 >