Dreiheller
Allgemeines
- Häufigkeit
- 7
- Rang
- 232125
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Übername zu mittelhochdeutsch drī ‘drei’ und mittelhochdeutsch heller , haller ‘Münze, ursprünglich Münze aus Schwäbisch-Hall’ nach der Zinsverpflichtung bzw. Abgabepflicht.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (2009): Der Deutsche Familiennamenatlas als Inspirationsquelle: Jürgen - Udolph - Sechzig - Fünf. In: Hengst, Karlheinz/Krüger, Dietlind (Hrsg.): Familiennamen im Deutschen. Erforschung und Nachschlagewerke. Deutsche Familiennamen im deutschen Sprachraum. Leipzig, S. 21-66. Hier S. 60.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Übername
- biographisches Merkmal
- Abgabeverpflichtung
- Komposition
- Derivation
- -er
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Dreiheller,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/234873/1 >