Krätzschmar
Allgemeines
- Häufigkeit
- 171
- Rang
- 22150
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Kretschmar 1. Es liegt eine Schreibvariante vor, die insbesondere in Sachsen häufig ist (siehe Kunze/Nübling 2016, Band 5, Seite 525).
Historischer Namenbeleg
Johann Christian Krätzschmar
- Belegjahr
- 1790
- Belegort
- Pirna, Sachsen
- Quellenangabe
- gedbas.genealogy.net/person/show/1202221993, letzter Zugriff: 10.11.2017.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 520-525.
- Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 1. Hildesheim. Hier S. 968.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Handel
- Wirt
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Scheller, Andrea,
Krätzschmar,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/22191/1 >