Diederich
Allgemeines
- Häufigkeit
- 1432
- Rang
- 2218
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname. Es handelt sich um ein Patronym zum Rufnamen Diederich. Der Rufname basiert auf den Namengliedern althochdeutsch diot , altsächsisch thiod , thiad ‘Volk’ und althochdeutsch rīhhi , altsächsisch rīki ‘Herrschaft, Herrscher, Macht; reich, mächtig’.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Luxemburg
- Häufigkeit
- 317
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2009
- Quelle
- lfa.uni.lu, letzter Zugriff 19.04.2017.
Historische Verbreitung
Zur historischen Verbreitung siehe Namensverbreitungskarte, letzter Zugriff: 04.12.2023.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 636-638 und 708-711.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 228-232.
Weblinks
- Eintrag Diederich in: Luxemburgischer Familiennamenatlas, letzter Zugriff: 19.04.2017.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- germanischer Rufname
- Dietrich
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Dräger, Kathrin,
Diederich,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/2218/1 >