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Steskal

Allgemeines

Häufigkeit
9
Rang
209724
Sprachvorkommen
tschechisch
slowakisch
deutsch
Hauptverbreitung
Österreich
Deutschland
Slowakei
Region
Mähren

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Übername, siehe Styskal 1. Es handelt sich um eine veraltete oder dichterische Laut- und Schreibvariante.
  2. Benennung nach Übername, siehe Styskal 2. Es handelt sich um eine veraltete oder dichterische Laut- und Schreibvariante.

Historischer Namenbeleg

Marie Steskal

Belegjahr
1880
Belegort
Neutitschein, Schlesisch-Mähren (heute Nový Jičín, Tschechien)
Quellenangabe
des.genealogy.net/search/show/13622185, letzter Zugriff: 24.06.2019.

Čeněk Steskal

Belegjahr
1878
Belegort
Bolehradice, Mähren (heute Boleradice, Tschechien
Quellenangabe
vuapraha.cz/sites/default/files/kartoteka_padlych_v_1_sv_valce/S/Stei%20-%20Stez/ipage00675.htm, letzter Zugriff: 25.06.2019.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Slowakei

Häufigkeit
9
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
1995
Quelle
slovnik.juls.savba.sk/?w=steskal&s=exact&c=5715&d=priezviska#, letzter Zugriff 24.06.2019.

Österreich

Häufigkeit
5
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Telefonanschlüsse
Jahr der Quelle
2005
Quelle
Geogen AT CD-ROM.

Tschechische Republik

Häufigkeit
5
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2016
Quelle
www.kdejsme.cz/prijmeni/Steskal/hustota/, letzter Zugriff 24.06.2019.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Neumann, Johann (1972): Tschechische Familiennamen in Wien. Eine namenskundliche Dokumentation. Wien. Hier S. 214.
  • Simek, Rudolf/Mikulášek, Stanislav (1995): Kleines Lexikon der tschechischen Familiennamen in Österreich. Wien. Hier S. 123.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Andrea Scheller
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Scheller, Andrea, Steskal, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/210226/1 >