Mitterecker
Allgemeines
- Häufigkeit
- 9
- Rang
- 209724
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Österreich
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Herkunft zu den Siedlungsnamen Mittereck (Ortsteil des Marktes Teisendorf, Landkreis Berchtesgadener Land, Ortsteil der Gemeinde Untergriesbach, Landkreis Passau, beide Bayern; auch in Österreich häufig, z.B. Ortsteil der Stadtgemeinde Kirchschlag in der Buckligen Welt, Bezirk Wiener Neustadt-Land, Niederösterreich), Mitteregg (zahlreich in Österreich, z.B. Ortsteil von Aspangberg-St. Peter, Bezirk Neunkirchen, Niederösterreich, Katastralgemeinde und Ortschaft von Aschach an der Steyr, sowie Ortslage von Steinbach an der Steyr und Ternberg, alle Oberösterreich).
- Benennung nach Wohnstätte, siehe Mitteregger 2. Es handelt sich um eine Lautvariante, die auf mittelhochdeutsch ecke zurückgeht.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Österreich
- Häufigkeit
- 571
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
Verwandte Artikel (Auswahl)
- Mitteregger
- Unterecker
Literaturhinweise
Weblinks
- Eintrag Mitteregg in: GeoNames, letzter Zugriff: 21.01.2022.
- Eintrag Mittereck in: GeoNames, letzter Zugriff: 21.01.2022.
- Eintrag Mitteregg in: Wikipedia, letzter Zugriff: 21.01.2022.
- Eintrag Mittereck in: Wikipedia, letzter Zugriff: 21.01.2022.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Herkunft
- Siedlungsname
- Derivation
- -er
zu Bedeutung 2:
- Wohnstätte
- Örtlichkeit
- Geländeform
- Derivation
- -er
- Komposition
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Rosar, Anne,
Mitterecker,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/210079/1 >