Nase
Allgemeines
- Häufigkeit
- 183
- Rang
- 20648
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Übername zu mittelniederdeutsch nese , nase mittelhochdeutsch nase ‘Nase’ nach einer auffälligen Nasenform, insbesondere für jemanden mit einer besonders großen oder gekrümmten Nase.
Historischer Namenbeleg
Berthold gen. Naß
- Belegjahr
- 1326
- Belegort
- Neuenburg a. Rh.
- Quellenangabe
- Brechenmacher, 1960, Seite 306.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Historische Verbreitung
Zur historischen Verbreitung siehe Namensverbreitungskarte, letzter Zugriff: 09.12.2020.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Brechenmacher, Josef Karlmann (1960): Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. Band 2. Limburg an der Lahn. Hier S. 306.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 793-795.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Übername
- äußerliche Erscheinung
- körperliches Merkmal
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Griebel, Julia,
Nase,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/20717/1 >