Simonsson
Allgemeines
- Häufigkeit
- 9
- Rang
- 202459
- Sprachvorkommen
- deutsch
- schwedisch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
- Schweden
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Simon 1. Es liegt patronymischer starker Genitiv mit dem Suffix -s und zusätzlichem patronymischen Suffix -son vor (‘des Simons Sohn’). Dabei kann der Name deutsch sein, aber auch schwedischen Ursprung haben.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Schweden
- Häufigkeit
- 3805
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2015
- Quelle
- scb.se, letzter Zugriff 03.11.2016.
Norwegen
- Häufigkeit
- 47
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2015
- Quelle
- ssb.no, letzter Zugriff 03.11.2016.
Dänemark
- Häufigkeit
- 22
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- danskernesnavne.navneforskning.ku.dk, letzter Zugriff 03.11.2016.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Veka, Olav (2000): Norsk etternamnleksikon. Norske slektsnamn – utbreiing, tyding og opphav. 1. Auflage. Oslo. Hier S. 368.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- griechisch-lateinischer Rufname
- hebräischer Rufname
- Simon
- Derivation
- onymisches Suffix
- -sen
- Flexion
- Genitiv
- starker Genitiv
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Dräger, Kathrin,
Simonsson,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/203577/1 >