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Krumpein

Allgemeines

Häufigkeit
10
Rang
199748
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Übername, siehe Krumbein 1. Es liegt eine Lautvariante vor, die auf den Wandel b > p zurückgeht.

Historischer Namenbeleg

Walter Crumpein

Belegjahr
1337
Belegort
Frankfurt
Quellenangabe
Brechenmacher, 1960-1963, Seite 120.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Brechenmacher, Josef Karlmann (1960): Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. Band 2. Limburg an der Lahn. Hier S. 120.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Rita Heuser
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Heuser, Rita, Krumpein, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/200357/1 >