Greilich
Allgemeines
- Häufigkeit
- 193
- Rang
- 19650
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Übername, siehe Greulich 1. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Entrundung eu > ei .
Weitgehend auszuschließen
- Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Greiling (Gemeinde im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen, Bayern). Diese Deutung (siehe Zoder 1968, Band 1, Seite 610) ist aufgrund der Verbreitung des Familiennamens auszuschließen.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Historische Verbreitung
Zur historischen Verbreitung siehe Namensverbreitungskarte, letzter Zugriff: 09.03.2020.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2012): Deutscher Familiennamenatlas. Band 3: Morphologie der Familiennamen. Berlin und Boston. Hier S. 156-159.
- Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 1. Hildesheim. Hier S. 610.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Übername
- Verhaltensmerkmal
- Charakter
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Griebel, Julia,
Greilich,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/19688/1 >