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Schönigan

Allgemeines

Häufigkeit
11
Rang
188756
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Rufname, siehe Schönian 1. Es handelt sich um eine Lautvariante, die auf Gutturalisierung j > g beruht.

Historischer Namenbeleg

Schönejan

Belegjahr
1651
Belegort
Quedlinburg
Quellenangabe
Kleemann, 1891, Seite 100.

Schönergan

Belegjahr
1726
Belegort
Quedlinburg
Quellenangabe
Kleemann, 1891, Seite 100.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Kleemann, Selmar (1891): Die Familiennamen Quedlinburgs und der Umgegend. Quedlinburg. Hier S. 100.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Rita Heuser
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Heuser, Rita, Schönigan, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/190499/1 >