Bössing
Allgemeines
- Häufigkeit
- 11
- Rang
- 186003
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Bösing 1. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Kurzvokal.
Weitgehend auszuschließen
- Benennung nach Herkunft zu den Siedlungsnamen Bissingen (Bietigheim-Bissingen, laut Brechenmacher alt Bussingen, Landkreis Ludwigsburg, Baden-Württemberg) und Baisingen (laut Brechenmacher alt Bössingen, Kreis Horb, Baden-Württemberg). Diese Deutung (siehe Brechenmacher 1957-1960, Band 1, Seite 192) kann aufgrund der Verbreitung des Familiennamens weitgehend ausgeschlossen werden.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Brechenmacher, Josef Karlmann (1957): Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. Band 1. Limburg an der Lahn. Hier S. 192.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- germanischer Rufname
- Burghard
- Derivation
- onymisches Suffix
- -ing
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Fritzinger, Julia,
Bössing,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/186278/1 >