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Smeetz

Allgemeines

Häufigkeit
12
Rang
179384
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf, siehe Smet 2. Es liegt ein patronymischer starker Genitiv mit dem Suffix -s vor, wobei <z> eine graphische Variante des s -Suffix darstellt, die nach t und d auftritt.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Ebner, Jakob (2015): Wörterbuch historischer Berufsbezeichnungen. Berlin. Hier S. 657.
  • Kunze, Konrad (2003): dtv-Atlas Namenkunde. Vor- und Familiennamen im deutschen Sprachgebiet. 4. Auflage. München. Hier S. 116-117.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 328-343.
  • Linnartz, Kaspar (1958): Unsere Familiennamen. Bd. 1: Zehntausend Berufsnamen im Abc erklärt. 3., stark vermehrte Auflage. Bonn [u.a.]. Hier S. 220.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Nikola Kunz
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Kunz, Nikola, Smeetz, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/180120/1 >