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Deubeler

Allgemeines

Häufigkeit
12
Rang
178921
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf, siehe Duve 2. Es liegt ein Derivat mit dem mit l erweiterten Suffix -er sowie eine Lautvariante mit Diphthongierung ū > eu vor. Der Familienname wurde teilweise verhochdeutscht (vergleiche Täubler 1).
  2. Benennung nach Beruf, siehe Dübler 1. Es liegt eine Lautvariante vor.

Historischer Namenbeleg

Tyleke Duveler

Belegjahr
1377
Belegort
Goslar
Quellenangabe
Zoder, 1968, Seite 359.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 1. Hildesheim. Hier S. 359.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Daniel Kroiß
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Kroiß, Daniel, Deubeler, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/179314/1 >