Breede
Allgemeines
- Häufigkeit
- 212
- Rang
- 17838
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Wohnstätte, siehe Brede 1. Es handelt sich um eine Schreibvariante.
Weitgehend auszuschließen
- Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Breede (Ortsteil der Gemeinde Kronsgaard, Kreis Schleswig-Flensburg, Schleswig-Holstein). Diese Deutung (siehe Brechenmacher 1957-1960, Band 1, Seite 208) ist weitgehend auszuschließen, weil die betreffende Siedlung erst seit dem 19. Jahrhundert belegt ist (siehe Laur 1992, Seite 179).
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Dänemark
- Häufigkeit
- 21
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2019
- Quelle
- dst.dk/da/Statistik/emner/befolkning-og-valg/navne/HvorMange, letzter Zugriff 19.11.2019.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Brechenmacher, Josef Karlmann (1957): Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. Band 1. Limburg an der Lahn. Hier S. 208.
- Laur, Wolfgang (1992): Historisches Ortsnamenlexikon von Schleswig-Holstein. 2. Auflage. Neumünster. Hier S. 179.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Wohnstätte
- Örtlichkeit
- Nutzflächen
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Kroiß, Daniel,
Breede,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/17841/1 >