Kurtz
Allgemeines
- Häufigkeit
- 1798
- Rang
- 1718
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Übername, siehe Kurz 1. Es handelt sich um eine Schreibvariante.
In Einzelfällen
- Benennung nach Rufname, siehe Kurt 1. Es liegt ein patronymischer starker Genitiv mit dem Suffix -s vor, wobei z eine graphische Variante des s -Suffix darstellt, die nach t und d auftritt.
Historischer Namenbeleg
Hans Kurtz gen. Langhans
- Belegjahr
- 1630
- Belegort
- Reutlingen
- Quellenangabe
- Brechenmacher, 1960-1963, Seite 137.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Brechenmacher, Josef Karlmann (1960): Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. Band 2. Limburg an der Lahn. Hier S. 137.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 660-683.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Übername
- äußerliche Erscheinung
- körperliches Merkmal
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Kurtz,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/1718/1 >