Goldschmitz
Allgemeines
- Häufigkeit
- 13
- Rang
- 171534
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Goldschmidt 1. Es liegt ein patronymischer, starker Genitiv vor, wobei z als Schreibvariante des Suffixes s nach t und d auftritt.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 228.
- Pies, Eike (2005): Zünftige und andere alte Berufe. Mit 222 zeitgenössischen Illustrationen und Zunftwappen. 3. Auflage. Wuppertal. Hier S. 67-68.
Weblinks
- Artikel Goldschmied in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 13.10.2015.
- Artikel Goldschmid in: Adelung, letzter Zugriff: 13.10.2015.
- Artikel Goldschmied in: Deutsches Rechtswörterbuch, letzter Zugriff: 13.10.2015.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Metallverarbeitung
- Schmied
- Komposition
- Flexion
- Genitiv
- starker Genitiv
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Kunz, Nikola,
Goldschmitz,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/171591/1 >