van der Molen
Allgemeines
- Häufigkeit
- 13
- Rang
- 171534
- Sprachvorkommen
- niederländisch
- Hauptverbreitung
- Niederlande
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Wohnstätte, siehe van der Meulen 1. Es liegt eine Lautvariante ohne Umlaut o > ö vor.
Historischer Namenbeleg
Conrat van der molen
- Belegjahr
- 1320/45
- Belegort
- Braunschweig
- Quellenangabe
- Zoder, 1968, Seite 170.
Johan unde Bertolt, Henric unde Thileke brodere de geheten sin wan der Molen
- Belegjahr
- 1335
- Belegort
- Hildesheim
- Quellenangabe
- Zoder, 1968, Seite 170-171.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Niederlande
- Häufigkeit
- 5326
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2007
- Quelle
- cbgfamilienamen.nl/nfb/, letzter Zugriff 11.06.2015.
Belgien
- Häufigkeit
- 32
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2008
- Quelle
- familienaam.be, letzter Zugriff 11.06.2015.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Debrabandere, Frans (2003): Woordenboek van de familienamen in België en Noord-Frankrijk. Amsterdam [u.a.]. Hier S. 863.
- Goossens, Jan (1999): Motivierung bei Familiennamen (deren Müller einer ist). In: Niederdeutsches Wort. Beiträge zur niederdeutschen Philologie. 39. S. 21-33. Hier S. 27.
- Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 2. Hildesheim. Hier S. 170-171.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Wohnstätte
- Örtlichkeit
- Bauten-/Gebäudebezeichnung
- Flexion
- Dativ
- Univerbierung
- Artikel
- Präposition
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Kroiß, Daniel,
van der Molen,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/171556/1 >