Allgemeines

Häufigkeit

13

Rang

168708

Sprachvorkommen

deutsch

Hauptverbreitung

Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

1. Benennung nach Beruf, siehe Hüllenkremer 1. Es handelt sich um eine Variante mit e in der Kompositionsfuge.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

• Hüllenkremer
• Hüllenkrämer
• Hüllencremer
• Hüllekremer
• Mangelkramer

Literaturhinweise

Literatur

• Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 58-65.

Weblinks

• Artikel Krämer in: Deutsches Rechtswörterbuch, letzter Zugriff: 25.02.2016.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn

Annika Hauzel

Veröffentlichungsdatum

16.04.2024