Guntram
Allgemeines
- Häufigkeit
- 13
- Rang
- 166498
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Gundram 1. Es handelt sich um eine Variante mit verschriftlichter Auslautverhärtung im Erstglied.
Historischer Namenbeleg
Sigelmannus Guntrammi
- Belegjahr
- 1300
- Belegort
- Speyer
- Quellenangabe
- Brechenmacher, 1957-1960, Seite 612.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Schweden
- Häufigkeit
- 13
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2015
- Quelle
- scb.se, letzter Zugriff 07.09.2016.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Brechenmacher, Josef Karlmann (1957): Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. Band 1. Limburg an der Lahn. Hier S. 612.
- Kohlheim, Rosa/Kohlheim, Volker (2014): Duden: Das große Vornamenlexikon. Herkunft und Bedeutung von über 8000 Namen. 4. Auflage. Berlin [u.a.]. Hier S. 186.
- Seibicke, Wilfried (1998): Historisches Deutsches Vornamenbuch. Band 2: F-K. Berlin und New York. Hier S. 245-246.
Weblinks
- Eintrag Guntram in: Dictionary of Medieval Names from European Sources, letzter Zugriff: 07.09.2016.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- germanischer Rufname
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Dräger, Kathrin,
Guntram,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/168640/1 >