Stübener
Allgemeines
- Häufigkeit
- 13
- Rang
- 166498
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Stübner 1. Hier liegt eine Lautvariante (ohne e -Synkope) vor.
- Benennung nach Wohnstätte, siehe Stübner 2. Hier liegt eine Lautvariante (ohne e -Synkope) vor.
In Einzelfällen
- Benennung nach Herkunft, siehe Stuber 3. Bei er -Ableitungen aus Siedlungsnamen auf -en können Formen mit vs. ohne -n- variieren (vgl. Siegen – Siegener vs. Siegerland , Finthen – Finthener , Finther ).
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 125-127.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 542-546.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Heilkunde und Körperpflege
- Bader
- Derivation
- -er
zu Bedeutung 2:
- Wohnstätte
- Örtlichkeit
- Bauten-/Gebäudebezeichnung
- Derivation
- -er
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Schmuck, Mirjam,
Stübener,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/167725/1 >