Kowallik
Allgemeines
- Häufigkeit
- 237
- Rang
- 15835
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Kowalik 1. Es handelt sich um eine eingedeutschte Schreibvariante.
In Einzelfällen
- Benennung nach Übername, siehe Kowalik 2. Es handelt sich um eine eingedeutschte Schreibvariante.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Polen
- Häufigkeit
- 22
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2002
- Quelle
- Rymut 2003, Seite 5512.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Rymut, Kazimierz (2003): Słownik nazwisk używanych w Polsce na paczątku XXI wieku (CD ROM). Kraków. Hier S. 5512.
- Rymut, Kazimierz/Hoffmann, Johannes (Hrsg.) (2006): Lexikon der Familiennamen polnischer Herkunft im Ruhrgebiet. Band 1. Kraków. Hier S. 372.
- Wenzel, Walter (2009): Slawische Zunamen aus Bezeichnungen für den Schmied im Deutschen. Unter besonderer Berücksichtigung des Sorbischen. In: Zunamen – Zeitschrift für Namenforschung. 4/1. S. 58-74.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Metallverarbeitung
- Schmied
- Derivation
- Diminutiv
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Bichlmeier, Harald und Schiller, Christiane,
Kowallik,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/15842/1 >