Simonsohn
Allgemeines
- Häufigkeit
- 14
- Rang
- 158089
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Simon 1. Es liegt eine Komposition mit dem Grundwort mittelhochdeutsch sun , mittelniederdeutsch sone ‘Sohn’ vor (siehe Kunze/Nübling 2012, Band 3, Seite 181-182).
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Guggenheimer, Eva/Guggenheimer, Heinrich (1996): Etymologisches Lexikon der jüdischen Familiennamen. München [u.a.]. Hier S. 427.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2012): Deutscher Familiennamenatlas. Band 3: Morphologie der Familiennamen. Berlin und Boston. Hier S. 181-182.
- Menk, Lars (2005): A Dictionary of German-Jewish Surnames. Bergenfield. Hier S. 691-692.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- griechisch-lateinischer Rufname
- hebräischer Rufname
- Simon
- Komposition
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Dräger, Kathrin,
Simonsohn,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/158187/1 >