Segenschmid
Allgemeines
- Häufigkeit
- 14
- Rang
- 157225
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf zu mittelhochdeutsch segenssmit ‘Sensenschmied’. Siehe auch Sensenschmidt 1.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Ebner, Jakob (2015): Wörterbuch historischer Berufsbezeichnungen. Berlin. Hier S. 697.
- Palla, Rudi (1994): Verschwundene Arbeit. Frankfurt. Hier S. 308-309.
- Pies, Eike (2005): Zünftige und andere alte Berufe. Mit 222 zeitgenössischen Illustrationen und Zunftwappen. 3. Auflage. Wuppertal. Hier S. 144-145.
- Reith, Reinhold (Hrsg.) (2008): Das alte Handwerk. München. Hier S. 258-262.
Weblinks
- Artikel Sensenschmied in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 24.11.2015.
- Artikel Sensenschmid in: Adelung, letzter Zugriff: 24.11.2015.
- Suchergebnis Sensenschmid in: Oekonomische Encyklopädie, letzter Zugriff: 24.11.2015.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Metallverarbeitung
- Schmied
- Komposition
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Kunz, Nikola und Heuser, Rita,
Segenschmid,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/157447/1 >